Die Ausrichtung der Herzprophylaxe hat sich in meiner Praxis über die Jahre in unerwarteter und überraschender Art und Weise gewandelt: Sah ich bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Herzfehlern und dementsprechend handfester körperlicher Pathologie vor allem Organ und Physis als therapeutischen Ansatzpunkt, so erkenne ich jetzt bei diesen Patienten vor allem ein bedrängtes Herz, das in seiner Funktion als „Sitz der Lebensfreude“ leidet – und dem dann erst sekundär Organ und Physis in die Pathologie folgen.

Naturheilpraxis 02/2019
Präventionsmedizin
erschienen am 1. Februar 2019
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