Ein Wundermittel für die Praxis?
Es ist einfach, wirkungsvoll, kann Konzentration und Denkvermögen verbessern, das Altern verlangsamen, Stoffwechsel und Blutdruck regulieren, verordnete Medikamente reduzieren und letztendlich die Lebensqualität der Patienten entscheidend verbessern. Nicht neu, aber selten auf dem Schirm: das Wassertrinken.

Dabei ist uns allen bewusst: Wir bestehen bis zu rund 70 % aus Wasser und 99 % unserer Stoffwechselvorgänge sind an Wasser gebunden. Wasser ist die Grundlage für alle Vorgänge im Organismus. Nur wenn der Körper gut hydriert ist, bleiben die Zellen gesund.
Trinken wir genug?
Das ist eine essentielle Frage. Achten wir darauf, was wir trinken und in welcher Qualität? Trinken wir genügend Wasser? Auch wenn wir das gerne hätten: Süßgetränke und Saftschorlen, Kaffee und Tee führen dem Körper zwar literweise Flüssigkeit zu, können aber reines Wasser nicht ersetzen. Die Wasserforschung beweist: Reines, naturgegebenes, noch lebendiges Wasser
- entlastet unsere Zellen, Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane,
- gibt Energie und Leichtigkeit,
- bringt Ordnung in den Körper,
- stärkt die Selbstheilungskräfte und
- unterstützt die Regeneration.
Viele Krankheitssymptome sind auf permanenten Wassermangel zurückzuführen. Nur wenn wir uns bewusst sind, dass wahrscheinlich die meisten unserer Patienten mehr oder weniger exsikkiert sind, können wir dementsprechend aufklären und bereits in der Anamnese das Trinkverhalten erfragen.