Fachforum
Naturheilpraxis 09/2021

Die Energetische Terminalpunkt-Diagnose als Befundkontrolle

Die Energetische Terminalpunkt-Diagnose (ETD) bietet den Vorteil, dass sie die Wirkung einer therapeutischen Intervention auf den Organismus unmittelbar anzeigen kann. Sie ist deshalb ein probates Mittel zur Befundkontrolle. Außerdem können durch die ETD andere alternative Diagnosemethoden ergänzt und bestätigt werden.

Ein Beitrag von Markus Wunderlich
Lesezeit: ca. 9 Minuten

Die Energetische Terminalpunkt-Diagnose (ETD) wurde Anfang der 1970er-Jahre von Peter Mandel erfunden1, 2. Sie basiert auf verschiedenen Verfahren. Darunter fallen u. a. die Kirlian-Fotografie, die Biophotonen-Forschung von Prof. Popp, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), bzw. leicht abgewandelt die Elektroakupunktur nach Voll (EAV), die Lehre von den Funktionskreisen nach Dr. Gleditsch, das Prinzip der Kausalketten nach Dr. Schimmel oder die Dr. Volkmer’schen Resonanzketten. Peter Mandel hat diese Systeme sinnvoll miteinander verflochten und daraus ein Konzept für die ganzheitsmedizinische Praxis entwickelt.

Zur Befundermittlung werden die energetischen Abstrahlungen an den Finger- und Zehenspitzen mit einem ETD-Gerät fotografiert und optisch dargestellt. Da Peter Mandel eine spezielle Organtopographie an den Endpunkten der Hände und Füße erstellt hat (Download s. Kasten), können anhand der Art und Intensität dieser Strahlungsphänomene Rückschlüsse auf die Vitalität der verschiedenen Organsysteme gezogen werden. Die reproduzierbaren Messergebnisse zeigen die Zusammenhänge zwischen Pathologien und ihren Hintergründen im energetischen Sinn. Aus diesem Grund ist die ETD ein hervorragendes Instrument für die ganzheitliche Diagnose- und Therapiekonzeption.

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