Wie die folgende Fallschilderung zeigt, können die Möglichkeiten der integrativen Onkologie das Leben auch schwerstkranker Krebspatienten noch verbessern – nicht nur, aber auch vor allem hinsichtlich ihrer Lebensqualität.
Erfahrene Therapeuten setzen die Mistel hochindividuell ein, das heißt, sie beziehen die individuelle und spezifische Zuordnung der Wirtsbäume in die Therapie mit ein.
Die Basis der Krebstherapie sind konventionelle Therapien. Ein Nachteil dieser Therapien sind Nebenwirkungen, welche die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen und sogar die Fortsetzung der Therapie gefährden können.
Die Heilpflanze Cannabis (Hanf) erlebt seit einigen Jahren ein erfolgreiches Comeback, da eine ganze Reihe neuer Wirkstoffe (Cannabidiole) extrahiert werden konnten, die weder berauschende noch zur Sucht führende Eigenschaften besitzen.
Hinsichtlich des Pathomechanismus von Mammakarzinomen konnten in jüngster Zeit besonders Östrogenmetabolite als kanzerogene Agentien identifiziert werden.
Den Krebs endgültig besiegen – ein vielleicht unerreichbarer Menschheitstraum: Je weiter die Schulmedizin in der Forschung vordringt, desto heterogener präsentieren sich die verschiedenen Erscheinungsformen der Krankheit.
Die Aromatherapie ist in vielen Krankenhäusern und Hospizen in den USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland, teilweise auch in Deutschland ein fester Bestandteil der integrativen Pflege von Krebskranken und Sterbenden.
Sinnbild für Gesundheit und ein langes Leben – dafür steht der Ginseng in Asien. Vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin werden die getrockneten Wurzeln dieser uralten Arzneipflanze eingesetzt.
Während die Pilzfruchtkörper vor allem Beta-Glucane enthalten, ist AHCC (Active Hexose Correlated Compound) ein Alpha-1,4-glucan-reicher Extrakt, der aus dem Myzel kultivierter und fermentierter Shiitake-Pilze (Lentinula edodes) hergestellt wird.