Praxen für Anwendungsbeobachtungen gesucht
Acoprevent ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das zum Patent angemeldet wurde. Es enthält Wirkstoffe aus 21 verschiedenen ayurvedischen Kräutern und Gewürzen und sieben Nährstoffen als Co-Faktoren.

Zum schnellen Aufbau und zum Erhalt des Immunsystems hat es sich im Einsatz bei viralen Erkrankungen bewährt (z. B. Herpes-Viren, Anwendungsbeobachtungen liegen auch bei Gürtelrose und Aidspatienten sowie in der Nachbehandlung des Corona-Virus vor). Zusätzlich wurden stimmungsaufhellende Effekte beobachtet und eine verbesserte Schlafqualität beschrieben, die bei der Genesung bekanntlich eine große Rolle spielen. Durch das spezielle Verfahren der Mikronährstoffaktivierung auf Basis der Quantenpunkttechnologie findet eine Wirkungsverstärkung der enthaltenen Bestandteile statt. Acoprevent stärkt dabei die humorale und zelluläre Abwehr.
Es sollte mit 1 (präventiv) bis 3 Kapseln pro Tag zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Packung reicht somit präventiv für eine Dreimonatskur.
Inhaltsstoffe für ein starkes Immunsystem und eine stabile Psyche
In Acoprevent werden eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen aus z. T. ayurvedischen Kräutern und Gewürzen eingesetzt. Es handelt sich unter anderem um Traubenkernextrakt, OPC, Basilikum, Hopfenextrakt, Alginsäure, Safran, Schwarzpfeffer, Muskatnuss, Astaxanthin, Ellagsäure, Phosphoralginat, Kakao, Senf, Gewürznelke, Zitronellöl, Zimt, Salbei, Koriander, Thymian und Piperin. Die wichtigen Co-Faktoren Zink, Selen, Chrom, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin C und N-Acetyl-L-Thyrosin unterstützen zusätzlich den Aufbau der humoralen Abwehr. Die wechselseitige Beeinflussung des Immunsystems und der Psyche ist längst bekannt. Diesem Aspekt wird der Zusatz von Safran und Muskatnuss gerecht. Extrakte aus Gewürznelke und Muskatnuss sollen auf die Hemmung der Prostaglandinsynthese einwirken (Bremsen von Entzündungsreaktionen). Des Weiteren fand die Mischung Einsatz bei Neurodermitis, Heuschnupfen, MS, Hashimoto-Thyreoiditis, Pfeiffer-Drüsenfieber, Candidainfektionen sowie als natürlicher COX-2-Entzündungshemmer.
Produktentwicklung für bessere Bioverfügbarkeit – Die Mikronährstoffaktivierung
Nahrungsergänzungsmittel gibt es viele – Acoprevent weltweit nur einmal. Warum ist das so? Hans Matt hat 2010 das patentierte Verfahren der Quantenpunkt-Technologie von einem deutschen Molekularbiologen erworben und in einigen Jahren Forschung das Verfahren der Mikro-Nährstoff-Aktivierung optimiert und weiterentwickelt. Es entstand aus folgenden Überlegungen: Pflanzenextrakte, Vitamine, Spurenelemente usw. haben meist eine begrenzte Wirksamkeit aufgrund Ihrer unzureichenden Bioverfügbarkeit oder sie müssen hoch dosiert werden, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Dies ist oftmals aufgrund der Menge mit Nebenwirkungen verbunden oder technologisch gar nicht möglich. Mit dem Verfahren der Mikro-Nährstoff-Aktivierung werden die Inhaltsstoffe von Acoprevent in ihrer Wirkung verstärkt. Die Wirkung kann durch die Verstärkung der physiologisch wirksamen elektromagnetischen Signale von Molekülen durch Teilkohärenz verstärkt werden statt um bis zu 100-fach größer sein. Im Klartext: Mit weniger Wirkstoff ist eine hohe Bioverfügbarkeit gegeben.
Ergebnisse aus Anwendungsbeobachtungen
Die Firma Jabosan Healthcare gab in den letzten Jahren einige Anwendungsbeobachtungen in Auftrag. In Ostafrika wurden in einem Krankenhaus vierzig Aidspatienten im Vollstadium über 90 Tage unter Gabe von Acoprevent beobachtet. Deren Symptomatik verbesserte sich z. T. bereits binnen einer Woche. Am Tag 90 waren 28 Patienten unter den Grenzwerten für Viruslast und CD4+ Zellen für Aids im Vollstadium. In allen Fällen endeten die Durchfälle und das Körpergewicht nahm zu. In acht Fällen verbesserte sich der allgemeine Gesundheitszustand und die Viruslast. Zwei Patienten verstarben im Beobachtungszeitraum. Zwei weitere Patienten kamen nicht mehr zur Untersuchung. 19 Patienten führten die Therapieergänzung weiter und konnten nach sechs Monaten wieder ihrer Arbeit nachgehen.
In Europa wird Acoprevent schwerpunktmäßig bei Allergien, Autoimmunerkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis, MS, endogener Depression, Candida-Infektionen, Herpes-Zoster, Infektion mit Epstein-Barr-Virus und zur Vorbeugung gegen Bakterien und Viren eingesetzt. Gute Erfahrungen gab es im letzten Sommer bei einer Anwendungsbeobachtung mit 22 Patienten zum Thema Heuschnupfen sowie in der Rekonvaleszenzphase von Corona-Betroffenen.
Die Firma sucht Praxen, die gerne Anwendungsbeobachtungen zu den genannten Themen begleiten möchten. Zu diesem Zweck und für weitere Erfahrungsberichte bzw. Musteranforderungen wenden Sie sich bitte an Dr. Bernd Müller: b.mueller@jabosan.com, www.jabosan.com