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03. Dezember 2020

Sarkopenie – ein unterschätztes Problem

Lesezeit: ca. 2 Minuten
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Etwa ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir jährlich bis zu 1 % unserer Muskelmasse. Senioren können demnach über die Jahrzehnte ca. die Hälfte ihrer ursprünglichen Muskelmasse einbüßen, wenn sie nicht dauerhaft gegensteuern. Dieser als Sarkopenie bezeichnete Prozess hat in letzter Zeit an Beachtung gewonnen, da er häufig mit eingeschränkter Mobilität und Gebrechlichkeit assoziiert ist. Es wird vermutet, dass eine Vielzahl von Oberschenkelhalsbrüchen mit einem Verlust an Muskelmasse in Zusammenhang stehen, da älteren Personen die Kraft fehlt einen Sturz ausreichend abzufangen. Der schleichende Verlust von Muskelmasse geht allerdings selten mit einem reduzierten Körpergewicht einher. Im Gegenteil: Die Einlagerung von Fett nimmt zeitgleich zu. Ein Grund dafür ist, dass mit schwindender Muskelmasse auch der Energie-Grundumsatz sinkt.

Um der Sarkopenie vorzubeugen, sollte frühzeitig damit begonnen werden, die Muskelmasse zu schützen. Wichtige Faktoren hierfür sind die Zufuhr hochwertiger Proteine und ausreichende Bewegung.

Für lange Zeit galt tierisches Protein (v. a. Molkenprotein) als besonders wertvoll für den menschlichen Körper. Jüngere Forschungsarbeiten konnten jedoch belegen, dass Erbsenprotein ebenso starke Effekte auf das Muskelwachstum ausüben kann.

Aus der Ernährungswissenschaft ist bekannt, dass durch die Kombination verschiedener pflanzlicher Proteine deren Aminosäurezusammensetzung optimiert werden kann. Hülsenfrüchte und Getreide gelten hier als gutes Beispiel, deshalb erscheint die Kombination von Erbsenprotein mit Haferkleie sinnvoll. Die Ballaststoffe der Haferkleie fördern zudem die Verdauung. Das neue und einzigartige BioNorm®bodyline setzt auf diese Kombination und enthält zusätzlich weitere wertvolle pflanzliche Rohstoffe.

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