Am Beispiel der Messung der Schrittgeschwindigkeit kann sich nach Stand der Forschung eine Frühform der Demenz oder Denkleistungseinbußen erkennen lassen, selbst wenn bisher noch keine solche Symptome bekannt sind.
Koffein ist die weltweit am meisten konsumierte psychoaktive Substanz und sie wird in der Regel mit Getränken wie Kaffee, Cola oder Energydrinks aufgenommen.
Viele Medikamente und sogar Stoffe aus der täglichen Nahrung sind wahre B-Vitamin-Räuber. Betroffen sind vor allem Ältere und Patienten mit Dauermedikation.
Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen stellen nicht nur eine ausgezeichnete pflanzliche Proteinquelle dar, sie sollen auch vor Diabetes schützen und zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichtes beitragen.
Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beobachtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen Anstieg der exzessiven Mediennutzung.
Bei Eisenmangel dominiert die orale Therapie. Die Einnahme eisenhaltiger Präparate kann jedoch zu gastrointestinalen Nebenwirkungen wie Verstopfung, Übelkeit oder Diarrhö führen, welche die Eisenaufnahme limitieren.
Viele Patienten, die auf eine Operation warten, haben Angst vor dem Eingriff. Es gibt verschiedene Ansätze, um die Ängste der Patienten zu lindern – einer davon ist die Aromatherapie.
Zusätzlich zu den etablierten kardiovaskulären Risikofaktoren gelten auch starke Blutdruckdifferenzen zwischen dem rechten und linken Arm als Zeichen für ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko.